Radionuklide sind die heimtückischsten Krebsauslöser! Dem schönen blauen Himmel sieht man sie aber nicht an.

Sie sind aber immer wieder plötzlich da.

Ein modernes Hightech-System kann sie "sehen".
Und davor warnen. Dann ist Schutz leicht möglich.

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Radionuklide tauchen zwar täglich und überall bei uns plötzlich auf, sind aber leider weitgehend unbekannt. Denn wir haben kein Sinnesorgan dafür und können sie nicht wahrnehmen.
Der große Unterschied:
es sind quasi Mini-Geschosse - keine Strahlen!

Radionuklide sind Partikel, dürfen nicht mit radioaktiver Strahlung bzw. Radioaktivität verwechselt werden. Wenn diese in den Körper gelangen, bombardieren sie Zellen und Organe - die Folge sind verschiedene Krebsarten in verschiedenen Körperbereichen.

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Achtung - diese Krebsauslöser treten temporär "schauerartig" auf!

Diese Radionuklide tauchen temporär als niedrig fliegende, völlig unsichtbare Wolken auf. Sie werden von Wind und Wetter befördert. Sie können rasch vorüber ziehen, aber sich auch stationär niederlassen. Beides wird von unserem Schutz-System mit Alarmierung bzw. Entwarnung sofort erkannt. Weil diese Krebsauslöser eben so sporadisch und unberechenbar "wie Regenschauer" plötzlich auftreten, ist das permanente Scanning so extrem wichtig. 


Also keine Strahlung, sondern solche Partikel - extrem klein, aber extrem gefährlich. 

Es sind also unvorstellbar winzige Partikel (Atome), die permanent extrem gefährliche Energieimpulse aussenden. Von dem kleinen braunen Fleck in der Mitte (Bild rechts) werden pro Sekunde 300.000 "Geschosse" ausgesendet, die in lebenden Organismen extrem zerstörerisch wirken. Sie treten überall in unserer Umwelt auf. Diese Partikel sind nicht wahrnehmbar. Wir haben kein Sinnesorgan dafür. Erst Krebs - viel später - zeigt, dass diese in den Körper gelangt waren.

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Radionuklide sind also gefährliche Partikel, die frei in der Luft mit Wind und Wetter verbreitet werden. Allein in Deutschland entweichen jährlich bei normalem Betrieb allein aus entsprechenden technischen Anlagen rund eine Billiarde Radionuklide, das sind

1.000.000.000.000.000 "Stück"

Jedes Radionuklid kann zum Krebsauslöser werden.
Diese Mengen sind behördlich bekannt.

Wenn Unwissen furchtbare Folgen hat -
was niemand weiß und weshalb diese Krebsgefahr so groß ist

Radionuklide erzeugen zwei ganz unterschiedliche Gefahren:
1. ihre ÄUSSERE STRAHLUNG - meist harmlos
2. ihre INKORPORATION - meist tödlich
Gefahr 1 ist allgemein bekannt, wird ständig als "harmlose Radioaktivität" berichtet und publiziert.
Gefahr 2 ist völlig unbekannt, wird nicht offiziell berichtet oder publiziert, löst aber schwerste Krebserkrankungen aus. Allerdings oftmals erst nach Jahren.
Dieser eklatante Unterschied wird am Beispiel von sog. "schwach radioaktivem" Bauschutt, z.B. aus Kernkraftwerk-Abriss verdeutlicht:
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NICHT SEHR GEFÄHRLICH

Die radioaktive Strahlung der Radionuklide in diesem Bauschutt ist bereits in wenigen Metern Abstand nicht mehr sehr gefährlich. Deshalb wird dieser Bauschutt von den Behörden als "freigemessen" deklariert. Da er aber radioaktiv strahlt, müssen dort radioaktive Strahler (=Radionuklide) massenhaft vorhanden sein. 

LEBENSGEFÄHRLICH

Wenn diese massenhaften Radionuklide in diesem "freigemessenen" Bauschutt freigesetzt werden und mit Wind und Wetter in die Luft und Umwelt gelangen, können sie von Menschen inkorporiert werden. So entstehen die "unbekannten" Krebsfälle.

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Warum weiß das eigentlich niemand?

Obwohl von verschiedenen Quellen ständig gigantische Mengen von diesen gefährlichen Radionukliden in die Umwelt abgegeben werden, wird das verschwiegen. Das fällt leicht, weil wir keinerlei Möglichkeiten haben, diese enorme Bedrohung wahrzunehmen.  Wir haben kein Sinnesorgan dafür.

Wir laufen blind in die Krebs-Katastrophe - 500.000 Menschen pro Jahr.

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